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Energieausweis erstellen – Was beim Hausverkauf beachten?

Ein Energieausweis ist ein unverzichtbares Dokument beim Verkauf oder der Vermietung von Immobilien. Er legt die Energieeffizienz eines Gebäudes offen und hilft potenziellen Käufern oder Mietern, die zukünftigen Energiekosten besser abzuschätzen. In diesem umfassenden Leitfaden erklären wir Ihnen wie Sie den Energieausweis erstellen sowie alles, was Sie über den Energieausweis wissen müssen, um beim Verkauf oder der Vermietung Ihrer Immobilie optimal vorbereitet zu sein.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Energieausweis erstellen – Das Wichtigste in Kürze
  2. Woher bekomme ich einen Energieausweis für das Haus?
  3. Welchen Energieausweis benötige ich beim Hausverkauf?
  4. Verbrauchsausweis – der „kleine“ Energieausweis
  5. Bedarfsausweis – der „große“ Energieausweis
  6. Checkliste: Welche Unterlagen werden benötigt?
  7. Was ist ein Energieausweis genau?
  8. Für welche Immobilien brauche ich einen Energieausweis?
  9. Zu welchem Zeitpunkt brauche ich den Energieausweis?
  10. Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
  11. Wie lange ist ein Energieausweis gültig?
  12. Was passiert, wenn ich keinen Energieausweis habe?
  13. Wie lese ich einen Energieausweis richtig?
  14. Wie kann ich den Energieverbrauch meiner Immobilie verbessern?
  15. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises
  16. Die Rolle des Energieausweises im Immobilienmarkt
  17. Häufige Fehler bei der Beantragung eines Energieausweises
  18. Energieausweise und Klimaschutz
  19. Fazit

 

Energieausweis erstellen – Das Wichtigste in Kürze

Seit 2014 ist der Energieausweis sowohl beim Verkauf als auch bei der Vermietung von Immobilien in Deutschland Pflicht. Der Energieausweis gibt an, wie hoch der zu erwartende Energieverbrauch und damit die Kosten für eine Immobilie sind. Sie können einen Energieausweis von Fachleuten wie Gebäudeenergieberatern, Architekten oder Schornsteinfegern ausstellen lassen. 
 

Woher bekomme ich einen Energieausweis für das Haus?

Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: den Verbrauchsausweis und den Bedarfsausweis.

Verbrauchsausweis:
Der „kleine“ Energieausweis gibt an, wie viel Energie in den vergangenen drei Jahren in einer Immobilie verbraucht wurde. Er ist einfacher und kostengünstiger zu bekommen. Diesen Ausweis können Sie bei Ihrem Energieversorger beantragen.

Bedarfsausweis:
Der „große“ Energieausweis ist genauer, da er auf einer Analyse der Bausubstanz und des Heizsystems basiert. Er muss von zertifizierten Fachleuten ausgestellt werden und bedarf einer persönlichen Besichtigung.

Zu den Fachleuten, die einen Bedarfsausweis ausstellen dürfen, gehören:

  • Gebäudeenergieberater
  • Architekten
  • Bauingenieure
  • Schornsteinfeger

 

Meine Empfehlung:

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Welchen Energieausweis benötige ich beim Hausverkauf?

Die Wahl des richtigen Energieausweises hängt von der Art der Immobilie und dem Baujahr ab:

Verbrauchsausweis: In den meisten Fällen reicht dieser aus. Weniger aufwendig und kostspielig, basiert er auf den tatsächlichen Energieverbrauchsdaten der letzten drei Jahre. Besonders geeignet ist der Verbrauchsausweis für Gebäude, die in den letzten Jahren konstant genutzt wurden und deren Verbrauchswerte gut dokumentiert sind.

Bedarfsausweis: Dieser ist Pflicht für energetisch unsanierte Immobilien mit maximal vier Wohnungen, deren Bauantrag vor dem 1. November 1977 datiert ist. Der Bedarfsausweis ist umfassender und genauer, da er eine detaillierte Analyse der Bausubstanz und des Heizsystems erfordert. Bei den meisten Nichtwohngebäuden reicht jedoch ebenfalls ein Verbrauchsausweis aus, sofern sie nicht unter die speziellen Anforderungen fallen.

Verbrauchsausweis – der „kleine“ Energieausweis

Der Verbrauchsausweis basiert auf den tatsächlichen Energieverbrauchsdaten der letzten drei Jahre. Diese Methode berücksichtigt den Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser, der je nach Nutzung und Bewohnung des Gebäudes variieren kann. Diese Art von Energieausweis ist jedoch weniger repräsentativ, wenn die Immobilie in diesem Zeitraum teilweise unbewohnt war oder unregelmäßig genutzt wurde, da die Verbrauchswerte dann nicht den typischen Energiebedarf widerspiegeln.

Die Kosten für einen Verbrauchsausweis liegen zwischen 50 und 100 Euro für Einfamilienhäuser. Bei Mehrfamilienhäusern können die Kosten bis zu 250 Euro betragen, da der Energieverbrauch für jede Wohneinheit berücksichtigt werden muss. Diese günstigere und einfachere Variante des Energieausweises ist insbesondere für Gebäude geeignet, bei denen die Nutzung konstant und gut dokumentiert ist.

Bedarfsausweis – der „große“ Energieausweis

Für den Bedarfsausweis wird die Bausubstanz und das Heizsystem eines Hauses detailliert analysiert. Diese umfassende Analyse macht den Bedarfsausweis genauer und repräsentativer, da er unabhängig vom individuellen Nutzungsverhalten ist. Während der Erstellung wird ein Fachmann das Gebäude vor Ort besichtigen und verschiedene energetische Aspekte bewerten, wie z. B. die Qualität der Wände, Dächer, Fenster sowie das Heizungs- und Lüftungssystem.

Die Kosten für einen Bedarfsausweis belaufen sich auf etwa 300 bis 500 Euro, abhängig von der Größe und Komplexität der Immobilie. Diese Investition kann sich langfristig auszahlen, da sie genaue Informationen bietet, die zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduzierung von Energiekosten beitragen können.

Checkliste: Welche Unterlagen werden benötigt?

Für die Beantragung eines Energieausweises benötigen Sie unterschiedliche Unterlagen, je nachdem, ob Sie einen Verbrauchsausweis oder einen Bedarfsausweis anfordern.

Für den Verbrauchsausweis:

  • Energieabrechnungen der letzten drei Jahre für Warmwasser und Heizung
  • Stromverbrauchsdaten für alle Nutzungseinheiten der letzten drei Jahre
 

Für den Bedarfsausweis:

  • Baujahr der Immobilie
  • Anschrift der Immobilie
  • Grundrisspläne, Ansichten und detaillierte Schnitte
  • Informationen über durchgeführte Sanierungen
  • Angaben zur Bausubstanz und Heizungsanlage
  • Angaben zu Lüftung und Klimaanlagen

Was ist ein Energieausweis genau?

 

Ein Energieausweis ist ein Dokument, das den energetischen Zustand eines Gebäudes darlegt. Es zeigt, wie viel Energie das Gebäude voraussichtlich verbrauchen wird, und ermöglicht es, die Energieeffizienz verschiedener Immobilien zu vergleichen. Der Energieausweis enthält ein Diagramm, das die Energieeffizienz auf einer Skala von grün (sehr effizient) bis rot (weniger effizient) anzeigt.

Diese farbliche Darstellung erleichtert es Käufern und Mietern, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten schnell und einfach einzuschätzen. Das Dokument enthält wichtige Kennzahlen wie den spezifischen Energieverbrauch in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/(m²a)), was einen direkten Vergleich verschiedener Gebäude ermöglicht und Transparenz schafft.

Für welche Immobilien brauche ich einen Energieausweis?

Wohnhäuser: Der Energieausweis ist sowohl beim Verkauf als auch bei der Vermietung von Wohnhäusern verpflichtend. Dies gibt potenziellen Käufern oder Mietern Einblick in die Energieeffizienz und die zu erwartenden Energiekosten der Immobilie.

Eigentumswohnungen: Für Eigentumswohnungen kann der Energieausweis bei der Hausverwaltung angefordert werden. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen Energieausweis, der für das gesamte Gebäude gilt, da der Energieverbrauch einzelner Wohnungen oft nicht separat erfasst wird.

Gewerbliche Immobilien: Auch für gewerbliche Immobilien ist ein Energieausweis erforderlich. Meist reicht hier ein Verbrauchsausweis aus, der den Energieverbrauch der letzten drei Jahre dokumentiert und somit Aufschluss über die Energieeffizienz des Gewerbeobjekts gibt.

 

Keinen Energieausweis benötigen Sie, wenn:

  • Die Nutzfläche Ihrer Immobilie unter 50 qm liegt: Kleine Gebäude mit einer Nutzfläche von weniger als 50 Quadratmetern sind von der Energieausweispflicht ausgenommen, da der Energieverbrauch hier vergleichsweise gering ist.
  • Ihr Haus unter Denkmalschutz steht: Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, sind von der Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises befreit. Diese Regelung soll sicherstellen, dass die denkmalgeschützten Eigenschaften des Gebäudes nicht durch energetische Sanierungsmaßnahmen beeinträchtigt werden.
  • Das Haus abgerissen werden soll: Wenn feststeht, dass das Haus abgerissen wird, entfällt die Notwendigkeit eines Energieausweises, da die energetischen Eigenschaften des Gebäudes in diesem Fall irrelevant sind.

Zu welchem Zeitpunkt brauche ich den Energieausweis?

Spätestens bei der Besichtigung müssen Sie den Energieausweis potenziellen Käufern oder Mietern vorlegen. Dies gibt den Interessenten die Möglichkeit, sich ein Bild von der Energieeffizienz und den zu erwartenden Energiekosten des Gebäudes zu machen.

Bereits bei der Erstellung des Immobilieninserats müssen Sie bestimmte Angaben machen:

  • Baujahr der Immobilie: Diese Information hilft, das Alter und die potenzielle Energieeffizienz des Gebäudes einzuschätzen.
  • Energieträger der Heizung: Ob Gas, Öl, Fernwärme oder erneuerbare Energien – diese Angabe ist wichtig für die Beurteilung der Heizkosten und der Umweltfreundlichkeit.
  • Energieverbrauch: Die Angabe des spezifischen Energieverbrauchs in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/(m²a)) ist entscheidend, um die Energieeffizienz des Gebäudes darzustellen.
 

Diese Angaben im Inserat schaffen Transparenz und können das Interesse potenzieller Käufer oder Mieter erhöhen, da sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Die Kosten für einen Energieausweis variieren je nach Typ und Größe der Immobilie:

Verbrauchsausweis:

  • Einfamilienhäuser: Zwischen 50 und 100 Euro. Diese Variante basiert auf den Energieverbrauchsdaten der letzten drei Jahre und ist kostengünstiger, da keine Vor-Ort-Besichtigung erforderlich ist.
  • Mehrfamilienhäuser: Bis zu 250 Euro, da zusätzliche Daten für jede Wohneinheit erfasst werden müssen.

Bedarfsausweis:

  • Einfamilienhäuser: Zwischen 300 und 500 Euro. Dieser Ausweis erfordert eine detaillierte Analyse der Bausubstanz und Heizsysteme durch einen Fachmann vor Ort.
  • Mehrfamilienhäuser: Höhere Kosten je nach Anzahl der Wohnungen und Größe der Immobilie, da jede Einheit separat bewertet werden muss.

Wie lange ist ein Energieausweis gültig?

Ein Energieausweis ist nach Ausstellung zehn Jahre lang gültig.

Was passiert, wenn ich keinen Energieausweis habe?

Kommen Sie Ihrer Pflicht, einen gültigen Energieausweis vorzulegen, nicht nach, drohen Bußgelder von bis zu 15.000 Euro. Zudem besteht die Gefahr, dass Sie vom Käufer oder Mieter auf Schadensersatz verklagt werden, wenn diese aufgrund fehlender oder unvollständiger Angaben vom Kauf- oder Mietvertrag zurücktreten.

Wie lese ich einen Energieausweis richtig?

Ein Energieausweis kann auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, doch die verschiedenen Bereiche und Werte sind einfach zu verstehen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Das Diagramm auf dem Ausweis zeigt die Energieeffizienz des Gebäudes auf einer Farbskala. Im grünen Bereich liegt der Energieverbrauch besonders niedrig, was häufig bei Neubauten der Fall ist. Liegt der Energieverbrauch im roten Bereich, ist die Energieeffizienz ausbaufähig. Wichtig sind Kennzahlen wie der spezifische Energieverbrauch in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/(m²a)).

Diese Informationen helfen Käufern und Mietern, den Energiebedarf und die damit verbundenen Kosten besser einzuschätzen und ermöglichen es Eigentümern, gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz zu planen.

Wie kann ich den Energieverbrauch meiner Immobilie verbessern?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Energieeffizienz Ihrer Immobilie zu verbessern:

  1. Dämmung verbessern: Eine gute Dämmung von Dach, Wänden und Kellerdecke kann den Energieverbrauch erheblich senken. Dadurch bleiben im Winter mehr Wärme und im Sommer mehr Kühle im Haus, was die Heiz- und Kühlkosten reduziert.

  2. Fenster austauschen: Moderne Fenster mit mehrfach verglasten Scheiben bieten eine bessere Isolierung. Sie verhindern Wärmeverluste und erhöhen den Wohnkomfort, was zu niedrigeren Heizkosten führt.

  3. Heizungsanlage optimieren: Der Austausch alter Heizkessel oder die Installation einer Wärmepumpe kann den Energieverbrauch senken. Moderne Heizsysteme sind effizienter und umweltfreundlicher.

  4. Nutzung erneuerbarer Energien: Solaranlagen und Photovoltaikanlagen können die Energiekosten senken und die Umwelt schonen, indem sie Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung und Stromerzeugung nutzen.

Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Betriebskosten zu senken und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Rechtliche Grundlagen des Energieausweises

Die Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises beim Verkauf oder der Vermietung von Immobilien ist gesetzlich geregelt. Die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen sind im Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegt. Seit 2014 sind alle Immobilieneigentümer verpflichtet, einen Energieausweis vorzulegen. Verstöße gegen diese Pflicht können mit Bußgeldern geahndet werden.

Das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Energieverbrauch zu senken. Weitere Informationen zum EnEG finden Sie hier.

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat seit dem 1. November 2020 das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammengeführt und ersetzt. Das GEG vereinheitlicht die Vorgaben und erleichtert deren Anwendung. Weitere Informationen zum GEG finden Sie auf BBSR-GEG Bund und bei Gesetze im Internet.

Die Rolle des Energieausweises im Immobilienmarkt

Ein Energieausweis hat eine große Bedeutung für Käufer und Mieter, da er einen wichtigen Anhaltspunkt für die zu erwartenden Energiekosten liefert. Immobilien mit einer guten Energieeffizienzklasse sind attraktiver und lassen sich oft schneller und zu einem besseren Preis verkaufen oder vermieten. Ein guter Energieausweis kann daher ein Marketingvorteil sein und den Immobilienwert steigern.

Häufige Fehler bei der Beantragung eines Energieausweises

Es gibt einige typische Missverständnisse und Fehler, die bei der Beantragung eines Energieausweises vermieden werden sollten. 

Unvollständige Unterlagen können den Prozess erheblich verzögern – stellen Sie sicher, dass alle Dokumente vollständig vorliegen.
Falsche Angaben führen oft zu Missverständnissen und möglichen Bußgeldern; daher ist es wichtig, dass alle Informationen korrekt und aktuell sind. Schließlich sollte der richtige Ausweistyp für Ihre Immobilie gewählt werden.
Ob Verbrauchsausweis oder Bedarfsausweis – die korrekte Auswahl gewährleistet die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen.

Energieausweise und Klimaschutz

Der Energieausweis spielt eine wichtige Rolle im Klimaschutz, da er zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beiträgt. Durch die Offenlegung der Energieeffizienz von Gebäuden werden Eigentümer motiviert, energetische Sanierungen durchzuführen und erneuerbare Energien zu nutzen. Diese Maßnahmen unterstützen die Erreichung nationaler und internationaler Klimaziele und fördern das nachhaltige Bauen und Sanieren. Verbesserungen wie Dämmung, moderne Heizsysteme und Solaranlagen senken den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß, was sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile bietet.

Fazit

Der Energieausweis ist ein unverzichtbares Dokument beim Verkauf oder der Vermietung von Immobilien. Er bietet potenziellen Käufern oder Mietern eine transparente Einsicht in die zu erwartenden Energiekosten und die Energieeffizienz des Gebäudes. Ob Verbrauchs- oder Bedarfsausweis – es ist wichtig, den richtigen Typ für Ihre Immobilie zu wählen und sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind. Mit diesem Wissen sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Immobilie erfolgreich zu verkaufen oder zu vermieten.

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Maximilian Seifert Maximilian Seifert, Gründer der Makler Max GmbH

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